E-Commerce

Online-Shopping wächst dynamisch. Laut einer Studie des Handelsverbandes und der Plattform „Versandhandel und E-Commerce“ in Zusammenarbeit mit der KMU Forschung Austria nimmt der elektronische Handel weiter zu.

Das bedeutet, zukünftige Kunden wird man vermehrt auf digitalen Plattformen treffen. Auf Plattformen wie Google, Facebook, Instagram, Amazon, Geizhals und Willhaben treffen sich die Kunden von morgen. Hier kann man Produkte und Preise schnell und einfach vergleichen. Ein Kauf ist schnell erledigt, ohne Parkplatzsorgen, die Ware wird nach Hause geliefert.

Viele Unternehmen sind sich unsicher, wie dieser Trend ihr Geschäftsmodell beeinflussen wird. Ob es eine Chance oder eine Bedrohung ist, hat dabei weniger Bedeutung, entscheidend ist vielmehr die Frage, wie die zukünftige Kundschaft zu dem gewünschten Produkt, der gewünschten Leistung kommt. Wo sucht der Kunde von morgen nach einer Lösung?

Das Zauberwort heißt Multichannel, besser noch Omnichannel.

Es gibt nicht mehr einen klassischen Kanal, über den man mit den Kunden kommuniziert. Es sind mehrere Kanäle. Ein Schaufenster, eine Werbeanzeige, die eigene Homepage, eine Facebook-Seite, WhatsApp, ein Blog oder ein Newsletter.

All diese Kanäle werden von Kunden genutzt, und zwar gleichzeitig und abwechselnd, und wollen somit auch bespielt sein.

Die Frage über welche Kanäle man mit Kunden künftig kommunizieren will, wird entscheidend für den eigenen Geschäftserfolg sein. Es bedarf einer genauen Analyse, welche Kanäle mit welchen Inhalten die Kunden verwenden wollen, um in Kauflaune zu kommen.


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